Bei der Zugabe sangen alle mit
Sound of Joy und Heavenbound
gaben in Wackersdorf Kostproben ihres Könnens mit vielen Gospels
und kirchlichen Liedern.
WACKERSDORF.
Mit rund 400 Zuhörern
war die Pfarrkirche St. Stephanus beim gemeinsame Konzert von
„Sound of Joy“ und „Heavenbound“ gut gefüllt. Der
evangelische Pfarrer Alfredo Malikoski hieß das vorwiegend
katholische Publikum aus Wackersdorf und der Großen Kreisstadt
Schwandorf zum „überkonfessionellen Konzert der Superlative“
willkommen.
„Heavenbound“
ist der Chor der evangelischen Kirchengemeinde aus Schwandorf mit
rund 30 Sängern und eröffnete den Konzertabend mit dem
A-Capella-Song „All Praises Be“. Die Geschichte der Gruppe
geht auf das Jahr 1994 zurück; damals wurde zur Verabschiedung
des evangelischen Pfarrers Roth ein Jugendchor gegründet, der
erst zwölf Jahre später sein erstes großes Konzert gab. Heute
singt man Spirituals, Gospels und moderne Kirchenlieder aus Freude
am gemeinsamen Gesang. Chorleiter ist der gebürtige Wackersdorfer
Thomas Huber. Als Solistin an der Violine brillierte Dagmar
Merkel.
Die Gruppe
„Sound of Joy“, die von Roland Fleischmann betreut und von
Martina Plößl geleitet wird, hieß das Publikum mit dem Lied
„Put a little love in your heart“ musikalisch willkommen und
sang danach einen Dreier-Block mit den Songs „There´s non like
you“, die bekannte Melodie „From a distance“ und den
Kirchensong „I will follow him“.
|